tag:blogger.com,1999:blog-87697515697553500122024-02-20T12:47:09.223+01:00Von Ingenieuren,Leiharbeitern und anderen KoryphäenKindergarten - Schule - Lehre - Arbeit - Rente - ENDE.
Das ist wohl der übliche Weg, den wir gehen. Naja, zumindest die meisten von uns.
Um zu zeigen, dass das Leben auch innerhalb dieses Weges seine schönen und lustigen Seiten haben sollte, werde ich Euch hier ein paar Anekdoten hinterlassen. Teils lustig, teils denkwürdig, aber auf jeden Fall immer wahr. P.S. kein Anspruch auf zeitlich eingehaltene Reihenfolge. IN DIESEM SINNE - Viel SpaßCoolcathttp://www.blogger.com/profile/07780574834504123343noreply@blogger.comBlogger2125tag:blogger.com,1999:blog-8769751569755350012.post-91749269128736676882010-06-15T19:05:00.005+02:002010-06-15T19:21:51.653+02:00Einleitung ins Handwerk<meta equiv="CONTENT-TYPE" content="text/html; charset=utf-8"><title></title><meta name="GENERATOR" content="OpenOffice.org 3.2 (Win32)"><style type="text/css"> <!-- @page { margin: 2cm } P { margin-bottom: 0.21cm } --> </style> <p style="margin-bottom: 0cm; color: rgb(204, 0, 0); font-weight: bold;font-family:verdana;" align="LEFT"><span style="font-size:130%;"><span style="font-weight: normal;">Das Handwerk - Schon die Heilige Schrift erwähnt diese Beschäftigung irgendwo in der Schöpfungsgeschichte. Erst liest man über Entstehung, dem nackten Mann, gefolgt von der nackten Frau, Beinlosen Reptilien und dessen zu beschützendes Obst, welches man trotz verführerischer Feilhaltung verschmähen sollte. Ich meine mich zu erinnern folgenden Passus gelesen zu haben: </span>
<br /></span></p><p style="margin-bottom: 0cm; color: rgb(204, 0, 0); font-weight: bold;font-family:verdana;" align="LEFT"><span style="font-size:130%;">„</span><span style="font-size:130%;">Denn als ER sah, das die Menschen Hände ihr Eigen nannten und dennoch, außer dem Stehlen von Quitten, nichts damit anfangen konnten, erschuf ER das Handwerk“</span></p> <p style="margin-bottom: 0cm; color: rgb(204, 0, 0);font-family:verdana;" align="LEFT"><span style="font-size:130%;">Davon gab er dann einigen Menschen etwas ab (die Handwerker), und für die es nicht mehr gereicht hat, denen gab er das theoretische Wissen darüber (Ingenieure/Architekten/Techniker). </span> </p> <p style="margin-bottom: 0cm; color: rgb(204, 0, 0);font-family:verdana;" align="LEFT"><span style="font-size:130%;">Seit dem streiten sich nun die händisch begabten, mit denen, die wissen wie man Geschick schreibt. Es gibt auch eine Fusion aus beiderlei Arten, zu denen ich denke mich zählen zu dürfen. Nur leider ist das nicht immer von Vorteil.
<br /></span></p><p style="margin-bottom: 0cm; color: rgb(204, 0, 0);font-family:verdana;" align="LEFT"><span style="font-size:130%;">Wie einfach wäre es doch, nur zu tun was einem gesagt wird. Dann belastet man nur den Anweisenden. Oder man gibt die Anweisung, dann belastet man die Ausführenden des Bauhandwerkes. Steht man allerdings dazwischen, hat über sich nur erkenntnisresistende Vollzeittheoretiker und unter sich nur Exekutivlegastheniker, dann gestaltet sich die Sache schwieriger und man belastet nur einen – und zwar sich selbst.</span></p><p style="margin-bottom: 0cm; color: rgb(204, 0, 0);font-family:verdana;" align="LEFT">
<br /></p>Fortsetzung folgt... <p style="margin-bottom: 0cm; color: rgb(204, 0, 0);font-family:verdana;" align="LEFT"><span style="font-size:130%;">
<br /></span> </p> <p face="verdana" style="margin-bottom: 0cm; color: rgb(204, 0, 0);" align="LEFT"><span style="font-size:130%;">
<br /></span> </p> <p style="margin-bottom: 0cm; color: rgb(204, 0, 0); font-family: verdana;" align="LEFT"><span style="font-size:130%;">
<br /></span> </p> Coolcathttp://www.blogger.com/profile/07780574834504123343noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8769751569755350012.post-27357163020893221282010-06-14T14:51:00.006+02:002010-06-14T15:05:42.251+02:00Grundwissen über den Autor<span style="color: rgb(153, 0, 0);font-size:130%;" ><span style="font-weight: bold;font-family:verdana;" >Zur Einleitung ein paar Worte zu mir:</span><br /><span style="font-family:verdana;">Ich bin Anfang 30 (gefühlt wie 45), habe bereits eine Eheinsolvenz hinter mir und die daraus entstandene, mittlerweile fast 9jährige Konkursmasse, wurde dem weiblichen Teil zugesprochen.</span><br /><span style="font-family:verdana;">Ich habe 10 Jahre Schule absolviert, ohne auch nur eine Ehrenrunde gedreht zu haben. Danach eine Lehre als Tischler, welche mir in meinen 4 Dienstjahren bei der Armee nicht sonderlich weitergeholfen hat.</span><br /><span style="font-family:verdana;">Dann ein Studium abgeschlossen. Damit war ich dann diplomierter Betriebswirtschaftslehrling. </span><br /><span style="font-family:verdana;">Irgendwie bin ich dann auf dem Bau gelandet. Das soll in keinsder Weise abwertend klingen. Ich werde diesen Schritt nie bereuen, denn er lehrte mich viel.</span><br /><span style="font-family:verdana;">Mittlerweile bin ich in der Hierarchie vom Bauhelfer über den Vorarbeiter zum Polier und letztendlich zum selbstständigen Bauleiter gekommen (worden).<br /></span><span style="font-family:verdana;">Detailwerteres bekommt der Leser hier in der nächsten Zeit in Schriftform dar gereicht.</span></span>Coolcathttp://www.blogger.com/profile/07780574834504123343noreply@blogger.com0